Über Mich

Was soll ich über mich sagen? Vielleicht fange ich am besten damit an, was andere über mich sagen: „Stefan Hostettler, Schweizer Entrepreneur mit Durchblick, ist gerade dabei Geschichte zu schreiben. Nicht nur mit seinem Buch – das auch, sondern im Besonderen in der Welt des Geldes. Stefan Hostetler ist ein glühender Anhänger von Kryptowährungen. Sie sind für ihn die Antwort gegen staatliche Bevormundung und Gängelungen durch die Finanzwelt. Davon können sich die Menschen zum ersten Mal in der Geschichte des Geldes befreien und so für immer ihre monetären Herausforderungen lösen. Sein Leben glich lange Zeit einer Berg- und Talfahrt. Mal ganz oben – dann wieder ganz unten. Nie hat er seinen Mut verloren, selbst dann nicht als sich die Welt mehr als einmal gegen ihn verschworen hat. Aufgeben war nie eine Option für ihn, auffallen statt hinfallen ist sein Motto!“ (Netcoo Next Economy Magazine)

Obwohl ich als gelernter Optiker eigentlich immer den richtigen Durchblick haben sollte, fehlte es in jungen Jahren häufig daran. Zu groß war stets die Euphorie, wenn es um Visionen ging, die kurz davorstanden, Realität zu werden. Eine davon war der Traum vom eigenen Optikergeschäft. Damals – heute käme mir das nicht mehr in den Sinn. Nun ja, Zeiten ändern sich – Zeiten ändern dich. Um meinen damaligen Traum zu erfüllen, sparte ich auf Teufel komm raus. Keinen Cent gab ich unnötig aus. Das Gegenteil war der Fall. Jeder Cent auf meinem Konto brachte mich meinem großen Ziel näher. Dieses kam dann auch in Form eines Optikergeschäfts auf mich zu. Ich war so geblendet von dieser großartigen Chance, dass ich mich allein nur auf die vom Verkäufer vorgelegten ZDF verlassen hatte. Damit meine ich nicht das zweite Fernsehprogramm in Deutschland. Es ist ein Akronym, das für Zahlen, Daten und Fakten steht. Danach verfügte das Optikergeschäft über einen großen Kreis von Kunden und Stammkunden. So stand es in den Büchern. Doch nach nur fünf Wochen erkannte ich, dass diese ZDF, aufgrund deren ich mich für den Kauf entschieden hatte, falsch waren. In den nun mir gehörenden Laden verirrte sich kaum ein Kunde. Zu spät erkannte ich, dass der Verkäufer diese nur erfunden hatte, um einen möglichst hohen Preis für den Verkauf zu erzielen. Doch wie lehrt eine Redensart so treffend: mitgefangen – mitgehangen! Mir blieb nichts anderes übrig, als weiterzumachen, auch wenn es alles andere als leicht war. Doch wo ein Wille, da ein Weg.

Ich startete mehr oder weniger bei null. Es hat sich gelohnt. Nach zwei Jahren hatte ich einen großen Kundenstamm, der regelmäßig ins Geschäft kam und kaufte. Nach dieser anstrengenden Zeit gönnte ich mir erstmals einen Urlaub von zwei Wochen. Es sollten die zwei teuersten Urlaubswochen meines Lebens werden. Während meiner Abwesenheit übertrug ich die geschäftlichen Aktivitäten auf einen Angestellten, der sich bisher als sehr zuverlässig erwiesen hatte. Doch er nutzte dieses Zeitfenster, um hinter meinem Rücken Verhandlungen mit einem Wettbewerber zu führen, der in dieser doch so kurzen Zeit in der Lage war, so zu intervenieren, dass ich nach meiner Rückkehr aus dem Urlaub entmachtet war. Ich schied aus dem Unternehmen aus, ohne auch nur einen Cent für meine Leistungen der zurückliegenden Jahre zu bekommen. Mein investiertes Geld war genauso weg wie meine Stammkunden. Ich hatte das Geschäft aufgebaut, während ein anderer bis heute die Früchte meiner Ernte einfährt. So ist leider manchmal das Leben („C’est la vie“). Getreu meinem Motto:

        Aufgeben ist keine Option


schüttelte ich mir den Frust aus den Kleidern und schaute nach neuen Möglichkeiten. Ich wurde fündig. Ich entwickelte ein Sonnenbrillenglas, das als Revolution in der Industrie gefeiert wurde. Ich verdiente mir damit eine „goldene Nase“. Anfänglich. Während ich für die Produktion zuständig war, kümmerte sich mein Geschäftspartner um Marketing, Vertrieb und Buchhaltung. Wieder einmal bemerkte ich zu spät, dass ich bei Gründung des Gemeinschaftsunternehmens die rosarote Brille aufgesetzt hatte. Ich erkannte nicht, dass die Verträge über unsere Zusammenarbeit im Sinne meines Geschäftspartners ausformuliert waren. Während er Millionengewinne einsackte, musste ich mich mit kleineren Beträgen zufriedengeben. Zudem lebte er „Dolce Vita“, während ich jede freie Minute in der Produktion verbrachte, um den Laden am Laufen zu halten. Es hat viel zu lange gedauert, diese Situation als solche anzunehmen. Es war eben nicht einfach, mir ein zweites Mal eingestehen zu müssen, dass ich über den Tisch gezogen worden war, nur weil ich einfach zu leichtgläubig für diese Welt war und stets an das Gute im Menschen glaubte.

Nach weiteren Rückschlägen habe ich dann letztendlich meine Passion im Vertrieb gefunden. Heute habe ich mehrere Unternehmen, und bin u.a. als Investor im Blockchain, Fintech und Kryptomarkt sehr erfolgreich aktiv. Mein Hauptaugenmerk gilt aber meinem Traumunternehmen: Tycoon69 International. Mittlerweile haben sich über 30.000 Partner und Partnerinnen aus verschiedenen Ländern meinem Unternehmen angeschlossen. Dafür bin ich sehr dankbar.

Entdecken Sie mein Buch

In wenigen Tagen erscheint mein neues Buch "The Secrets of the Wolf of Tycoon. Von der Person zur Persönlichkeit zum gewinnbringenden Tycoon." In diesem Buch verrate ich Ihnen meine Erfolgsgeheimnisse.

Kontakt

Stefan Hostettler

SM-Office-E1-2201H

United Arab Emirates

info (@) stefanhostettler.com http://www.tycoon69int.com

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